Zen

Irgendwie klingt es fast wie Fitness-, Kardio- und Entspannungstraining für Faule, doch auch Yogis und Sportler schwören auf die wundervollen Effekte der Chi-Maschine. Ein unscheinbares Gerät mit großartigen Auswirkungen. Denn obwohl wir alle wissen, dass Bewegung gut tut, schafft es so manch einer trotz mehrfacher Anläufe einfach nicht. Denn es kostet Zeit und meist ist der innere Schweinehund Sieger in dieser Sache und man landet wieder vor dem Fernseher oder wohin einen auch immer die Gewohnheiten verschlagen haben.

Wäre es nicht schön, bei der täglichen Fitnessübung entspannt da zu liegen und sich in meditativer Musik zu verlieren? Oder in nur 15 Minuten ohne Keuchen und Schwitzen einen Trainingseffekt für Muskulatur und Kreislauf zu haben als seinen wir 90 Minuten gewandert? Und es ist tatsächlich nicht zu schön, um wahr zu sein! Denn die Zen-Chi-Maschine vollbringt tatsächlich dieses Wunder. Möglich gemacht hat dies der japanische Arzt Dr. Shizuo Inoue in jahrzehntelanger Forschung. Denn je mehr Sauerstoff und Prana wir aufnehmen, desto gesünder sind wird.

„Sauerstoffmangel in den Zellen ist die Ursache der meisten, wenn nicht sogar aller körperlichen Probleme.“ Dr. Inoue

Der Arzt erinnerte sich an die traditionelle chinesische Medizin, bei der ein Therapeut die Füße des Klienten ergreift und diese sanft hin- und herschüttelt, worauf der ganze Körper in Schlängelbewegungen versetzt wird. Dadurch entsteht eine pulsierende liegende Acht, deren Schnittpunkt im Solarplexus des Klienten liegt. Dies war der Stein des Anstoßes zum Entwurf der Chi-Maschine.

Die harmonischen Schlängelbewegungen massieren den gesamten Körper selbst die Organe. Das gesamte Rückgrat und alle seine Muskeln werden aktiviert und gestärkt. In jahrelanger Forschung wurde genau ermittelt, wie schnell und wie weit die Maschine ausschwingen, wie hoch die Auflagefläche und der Neigungswinkel der Beine sein soll, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Denn geprüfte Arbeiten haben gezeigt, dass bereits kleine Abweichungen dieser Parameter die gesundheitsfördernde Wirkung der Maschine verschlechtern.

Prickelnd wie Champagner
Dieses Gerät heißt nicht von ungefähr Chi-Maschine. Denn das ist vielleicht der wichtigste Aspekt des täglichen Schütteltrainings. Durch die Schlängelbewegungen wird der Fluss des Chi angeregt, jene feinstoffliche Lebensenergie, welche durch Tai-Chi oder Qi-Gong aktiviert werden kann. In der indischen Tradition wird von Prana gesprochen. Messungen haben ergeben, dass die Chi-Maschine den Fluss in den Meridianen verbessert und energetische Blockaden löst. Diese Lebensenergie spürt jeder schon nach dem ersten Mal: sobald das Schwingen aufhört, durchströmen Wogen von Energie als angenehmes Kribbeln und Prickeln den Körper.

Mit Auszügen aus einem Artikel der Zeitschrift „ZeitenSchrift“ (2002)

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