Bernadette Schwienbacher

Wenn die Schutz- und Reparationsmechanismen des Körpers nicht mehr richtig greifen, zeichnet sich für den Betroffenen oft ein langer Leidensweg ab. Krebs, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Morbus Crohn, Psoriasis, Hashimoto-Thyreoiditis, Diabetes, Arthritis, Rheuma, … um nur einige wenige der modernen Krankheiten zu nennen. Doch gibt es wirklich keinen Weg zur Genesung?

Die Kraft des Körpers
Viele über Hundertjährige beweisen uns, dass der menschliche Körper durchaus für so ein hohes Alter ausgelegt ist. Warum ist es dann zunehmend schwierig, auch gesund zu bleiben? Wenn die körpereigenen Mechanismen nicht mehr funktionieren, heißt das, dass die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers unzulänglich geworden sind. Doch es gibt eine einfache Methode, sie wieder zu aktivieren: Prana. Das ist Sanskrit und bedeutet Lebenshauch, im Sinne von Lebenskraft und Lebensenergie. Prana wirkt im ätherischen Körper, wo die Krankheiten des Körpers und des Geistes ihren Ursprung haben. Mit Prana-Anwendungen kann man Ungleichgewichte von Körper, Geist und Seele ausgleichen, die Lebenskraft stärken und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Damit erinnert sich der Körper wieder daran, wie es geht, sich selbst zu heilen – was natürlich nicht den Gang zum Arzt oder ärztliche Behandlungen ersetzten soll.
Das Schöne daran ist, dass Prana keinerlei Nebenwirkungen hat und dass jeder lernen kann, Prana über die Hände weiterzugeben.

Kann man Einsamkeit, Depression und Burnout überwinden?

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„Ich habe selber vieles auf eigener Haut erfahren und habe erleben können, wie einfach es sein kann, bei Krankheit eine Veränderung in Gang zu setzen – bei sich selbst, aber auch bei anderen.“

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